STATUSBERICHT: AUGENBLICKE, DIE ICH NICHT MEHR MISSEN MÖCHTE
[1 Minute — durchschnittliche Lesezeit]
- Die Erinnerung an unsere allerersten, gemeinsamen Augenblicke auf dieser Welt. Unvorstellbar.
- Der allererste Haufen — Vaterstolz in seiner reinsten Form.
- Das Strahlen in den Augen meiner Frau, als sie unseren Zwerg das erste Mal sieht.
- Folgende Situation: Die Babysirene geht an. Mitten in der Nacht. Man nimmt den Zwerg verschlafen und leicht angesäuert auf den Arm. Dann schmiegt er sich ganz feste an Dich. Alles ist vergeben. Und dann spürst Du die Unendlichkeit dieses Augenblicks.
- Der Moment, wenn ich Viktor aus der KiTa abhole. Sobald er mich entdeckt, mich strahlend anspringt und „MEIN PAAPPPAAAAA“ ruft.
- Der allabendliche Kampf unseres Zwerges ein paar Minuten länger wach bleiben zu dürfen, um noch ein Buch zu lesen. Und noch eins, und noch eins …
- Das gemeinsame Abendessen: gnadenlos mit dem ganzen Gesicht. Weltklasse.
- Unsere ausgiebigen Badewannen-Sessions mit allem Zipp und Zapp. Ein Riesenspaß für alle Beteiligten und Entspannung pur.
- Die Art von Viktor, wie er jede Sekunde zelebriert. Selbst das Träumen im Wachzustand. Das scheint uns Erwachsenen leider abhanden gekommen zu sein.
- Die Begeisterung von Viktor für Musik. Er liebt sie. Er tanzt, singt, spielt Gitarre, Geige, Cello, Keyboard, Schlagzeug, Saxophon, Klavier einfach alles. Glaubt er zumindest. Er ist immer mit vollem Einsatz und höchst leidenschaftlich dabei. Und jeder Anwesende bekommt ein Instrument in die Hand und darf – gut, muss — mitmachen.
Bildnachweis: Flickr | Heart | Glenn Lascuña
TAGS